novon schrieb:
Nein - oder besser jaja...Du wiederholst schlicht einen der Kardinalfehler idealistischer Ansätze, indem du Sein und Erkenntnis in eins setzt, was bekanntlich (ex falso) zu beliebigem führt - wie du auch immer wieder schön vorführst -.Groot schrieb:
Seiendes setzt ein bestimmtes vorfindbares, also vor der Geburt und während des Lebens existierendes Verständnis vorraus
Es lebe der konzeptionelle Zirkel... *gGroot schrieb:
Aber Seinsmöglichkeit impliziert Seiendes
Sein wird erkannt, es ist nicht Erkenntnis. Das Seiende ist das, worauf Erkenntnis abzielt als Wissenschaft und aus dem einzig Erkenntnis entstehen kann, aus dem das Sein erkannt wird.
Ich halte Zirkel für nicht falsch in der Erklärung, wie man die Welt denken kann. Im Gegenteil, sie sind notwendig an dem Punkt, an dem die Erkenntnis zur Einsicht in die Bedingungen der Möglichkeit der Erkenntnis führt.
Hier gibt es nichts zu sehen!