Der moderne Mensch schafft sich gerne eine eigene Welterklärung,
die sich jedoch nicht für die Ergründung der Phänomene interessiert,
sondern lediglich eine schmeichelnde Erzählung für das eigene Dasein auf Abruf liefert -
und sich innerhalb oberflächlicher zugänglicher Grenzen bewegt...
...vielleicht war es aber auch schon immer so?
die sich jedoch nicht für die Ergründung der Phänomene interessiert,
sondern lediglich eine schmeichelnde Erzählung für das eigene Dasein auf Abruf liefert -
und sich innerhalb oberflächlicher zugänglicher Grenzen bewegt...
...vielleicht war es aber auch schon immer so?
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Helmfried -
Ja der Mensch ist ein Maler. Erst malt er ein Selbstbild und dann ein Weltbild. So hat er geeignete (Bilder-) Rahmen und fühlt sich halbwegs sicher. Gerüchteweise soll es Menschen geben, die diese Beschränkung später überwinden. Das macht doch Mut.