Hallo liebe Philosophiebegeisterte,
ich habe mich hier unter der Hoffnung registriert, dass ich fernab des alltäglichen Stumpfsinns, der kognitiven Einsamkeit und stillem Gewahrsein Gleichgesinnte finde, die den Mut haben, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen, so wie ich das tue. - Mein Wunsch ist es, mit der kollektiven Wucht unseres gemeinsamen Wissens, ein belastbares Konzept zur Rettung der Welt zu entwerfen.
Ich würde mich freuen, insbesondere dabei von Fachleuten unterstützt zu werden. Begriffssicherheit ist dabei natürlich das A und O. "Meinungsverschiedenheiten" über Definitionen sollte es daher nicht geben. Ich möchte darum bitten, dass wer sich an diesem Projekt beteiligen möchte sich darüber im Klaren sein muss was er weiß, nicht weiß, selbstreflektiert genug ist, um vollkommen (wertungfs)frei Wissen, Glauben, Spekulation, Prognosen, Deduktionen, und ganz besonders Fakten (evident, empirisch oder axiomatisch) und Meinungen bei sich selbst und nach Möglichkeit auch bei anderen unterscheiden kann.
Philosophie sollte nicht nur für sich stehen, sondern ihre Errungenschaften in die Welt einbringen, wenn auch zunächst nur theoretisch
Klingt doch nach Spaß, oder?

LG, Hannes
ich habe mich hier unter der Hoffnung registriert, dass ich fernab des alltäglichen Stumpfsinns, der kognitiven Einsamkeit und stillem Gewahrsein Gleichgesinnte finde, die den Mut haben, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen, so wie ich das tue. - Mein Wunsch ist es, mit der kollektiven Wucht unseres gemeinsamen Wissens, ein belastbares Konzept zur Rettung der Welt zu entwerfen.
Ich würde mich freuen, insbesondere dabei von Fachleuten unterstützt zu werden. Begriffssicherheit ist dabei natürlich das A und O. "Meinungsverschiedenheiten" über Definitionen sollte es daher nicht geben. Ich möchte darum bitten, dass wer sich an diesem Projekt beteiligen möchte sich darüber im Klaren sein muss was er weiß, nicht weiß, selbstreflektiert genug ist, um vollkommen (wertungfs)frei Wissen, Glauben, Spekulation, Prognosen, Deduktionen, und ganz besonders Fakten (evident, empirisch oder axiomatisch) und Meinungen bei sich selbst und nach Möglichkeit auch bei anderen unterscheiden kann.
Philosophie sollte nicht nur für sich stehen, sondern ihre Errungenschaften in die Welt einbringen, wenn auch zunächst nur theoretisch

Klingt doch nach Spaß, oder?


LG, Hannes
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novon -
Pkt. 1: Ist Weltfrieden allgemein erwünscht...?