Wenn Philosophie also die allgemeinste Wissenschaft des Menschen, die Wissenschaft sowohl über sein Sein als auch über das Sein an sich ist, dann kommt man schnell zur Frage nach dem Anfang, dem Ursprung des Ganzen.
Schon im Altertum wurden dazu verschiedenste Kosmologien entwickelt, in denen zunächst Vorstellungen von Kausalität eingearbeitet waren, um schließlich an irgendeinem beliebigen Punkt der Unwissenheit dann einen Sprung zu ideeller Setzung durch einen Weltgeist zu vollziehen.
Durch die Aufklärung im Allgemeinen und den Darwinismus im Besonderen konnten schließlich Welterklärungsmodelle die ohne einen Gott auskamen, erstmals an Plausibilität zu den idealistischen Systemen gleichziehen, ja sie sogar in vielen Punkten deutlich übertreffen.
Denken wir beispielsweise an das Problem der Theodizee, welches in jedweden philosophischen Idealismus unlösbar bleibt.
Marx und Engels nannten deshalb die Frage nach dem woher, was ist primär: Sein oder Bewusstsein, die Grundfrage der Philosophie.
- wird fortgesetzt -
Schon im Altertum wurden dazu verschiedenste Kosmologien entwickelt, in denen zunächst Vorstellungen von Kausalität eingearbeitet waren, um schließlich an irgendeinem beliebigen Punkt der Unwissenheit dann einen Sprung zu ideeller Setzung durch einen Weltgeist zu vollziehen.
Durch die Aufklärung im Allgemeinen und den Darwinismus im Besonderen konnten schließlich Welterklärungsmodelle die ohne einen Gott auskamen, erstmals an Plausibilität zu den idealistischen Systemen gleichziehen, ja sie sogar in vielen Punkten deutlich übertreffen.
Denken wir beispielsweise an das Problem der Theodizee, welches in jedweden philosophischen Idealismus unlösbar bleibt.
Marx und Engels nannten deshalb die Frage nach dem woher, was ist primär: Sein oder Bewusstsein, die Grundfrage der Philosophie.
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Der freie Wille, als Ausdruck der Mythologisierung von Prozessen in vierdimensionalen Erkenntisapparaten, ist der Zuckerguss auf der Alleinstellungsideologie des Pantheismus. Er ist notwendig zur religiösen Selbstüberhöhung des Individuums, das in Wahrheit nichts ist, ohne die Gesellschaft. - Philzer
Es gibt keine richtige Philosophie in der falschen.
Dem frei fabulierenden Verstand sind keine Grenzen gesetzt. Wohl aber Motive. - Philzer
Es gibt keine richtige Philosophie in der falschen.
Dem frei fabulierenden Verstand sind keine Grenzen gesetzt. Wohl aber Motive. - Philzer