Tag zusammen,
da ich nach 6 Jahren nun endlich meinen Bachelor habe, bewerbe ich mich für einen Master in Philosophie auf das Wintersemester.
Da ich aus einem Impuls heraus ein Motivationsschreiben geschrieben habe, wollte ich mal fragen, ob das nicht vielleicht zu impulsiv ist und wo vielleicht wer noch Verbesserungspotential sieht. Von diesem Schreiben hängt einiges ab, denn mit meinem Schnitt und meinem Studiengang ist ein Einstieg in einen Philosophie Master eigentlich nicht möglich.
Hier nun der Text:
"Warum will ich Philosophie studieren?" Ja... das ist eine komplizierte Frage. Die einfache Antwort ist wohl: Ich verstehe die Phänomene, die Philosophie begründen, besser als die allermeisten anderen Menschen.
Die etwas kompliziertere Antwort ist folgende:
Ich habe mich seit ich 15 Jahre alt war dauerhaft mit der Frage nach der Ungleichheit beschäftigt. Diese Überlegungen führten dazu, dass ich mich sehr sehr ernsthaft und intensiv mit Politik, Wirtschaft, Geschichte und Soziologie beschäftigt habe. Nach neun Jahren, ich war 24, habe ich dann ein Erlebnis gehabt, dem intensivste Denkarbeit vorausging. Während diesem Erlebnis habe ich Einsicht erfahren in das Wesen des Mensch seins und das System. Ich synthetisierte endlich die Wahrheit, die Objektivität, den Grund für die Ungleichheit und insbesondere erlangte ich Einsicht in das Erlebnis der immanenten Transzendenz, die man, wenn man denn will, gerne auch neuronal erklären kann; oder man beschreibt das Erkannte ungenau als Monade. In diesen zehn Tagen erlebte ich, auf welcher Basis Religionen begründet sind und begriff die Fragestellungen der Philosophie in ihren meines Erachtens tiefstmöglichen Grundzügen.
Diesem Ereignis, dieser absolut unglaublichen, wunderhaften, verrückten, traumhaft schönen, schrecklich grauenhaften, gruseligen und alles verändernden Erfahrung folgten zwei Jahre intensiver Reflexion. Während dieser Reflexion begriff ich, wie die Menschen der Vergangenheit diese Erfahrung verarbeiteten. Ich erkannte den Unterschied zwischen Sache und Begriff, Einte Subjekt und Objekt um im folgenden die Grenze zu erkennen, die zwischen mir und dem Objekt liegt. Ich begriff so abstrakte Konzepte wie das der Luhmannschen Kommunikation und seine sozialen Systeme, beschäftigte mich mit Hegel, Unterschied die Alltagssprache von der Ideal- und Privatsprache, las Wittgensteins "Tractatus Logico-Philosophicus", musste mich durch Relativität, Grundlagen der Quantentheorie, absoluten Skeptizismus, Nihilismus und verschiedenste Vorstellungen von Raum, Zeit und der tatsächlichen Raumzeit kämpfen. Beschäftigte mit mich Whitehead, erreichte Heideggers Abgrund durch den existentiellen Sprung Kierkegaards hindurch, musste mich trennen von hirngespinsten wie dem, garnicht gänzlich unwahren, transzendentalen Subjekt, überwand den Wahnsinn der sich im Allgemeinen ergibt durch das Erlebnis und dessen überkomplexen Erkenntnissen. Las Adornos "Negative Dialektik", las Heideggers "Sein und Zeit", beschäftigte mich mit dem Versuch der Weltformel, scheiterte daran um dann die Substanz der Welt, die Grundlage der Sinneswahrnehmungen, zu erfassen in den Farben. Worauf ich mich selbst wieder zum Subjekt meines Denkens machen konnte. Um letztendlich den Prozess abzuschließen wurde mir die Lyrik gegeben. Ich schrieb Gedichte, lehrte mir selbst die Wahrheit, die ich zwei Jahre zuvor bereits erkannte und im Wahn und Chaos Sie zu erklären aus den Augen verlor. Nur diesmal nicht Allgemein, sondern im Besonderen, Konkreten. Meine Lyrik, in der mir die Gesetzmäßigkeiten durch was auch immer mitgeteilt wurden, die ich selbst überschritten zu haben glaubte, half mir, die Welt in ihrer tatsächlichen Form zu akzeptieren. Dummerweise entkommt Nichts und Niemand der Logik selbst, egal wie Inhaltsleer man die Bewegung des Denkens macht bzw. die Dynamik selbst denkt. Die Farben sind immer das Ende, der Punkt, der jedem zurück zur Welt verhilft, weg vom vermeintlichen Welt, Gesellschaft "sein", weg von Identitätsphilosophie, weg vom Wahnsinn.
Nun, da ich diese äußerst grauenhafte und fantastische Reflexionsbewegung, die Dialektik der Sache selbst endgültig begriffen und verarbeitet habe, möchte ich anderen Menschen helfen, diesen traumhaft, wunderschön schrecklichen Horror nicht ebenso brutal erleben zu müssen. Hierfür benötige ich einen Masterplatz, denn nur dieser ermöglicht mir, meine Sicht auf die Dinge irgendwann in einem Buch niederzuschreiben, das vielleicht gelesen wird; oder gar Professor zu werden.
Die komplizierteste Antwort ist folgende:
Ich will nichts mehr, als mich durch den Sumpf der Begriffe zu kämpfen, um diesen Sumpf ein klein wenig begehbarer zu machen und, wo nötig und überfällig, auszutrocken. Ich will Holzwege schaffen, die Form in ihrer nicht-Begrifflichkeit einengen, Sein und Seiendes besser umgrenzen, das Gehirn als Schleuse für das Dasein zwischen Sein und Seiendem beschreiben. Die Welt, wo es notwendig und klug ist, ihres mythologischen Scheins entreißen, durch die Gegensätze zwischen Adorno und Heidegger hindurch ihre Synthese bewirken. Vielleicht die Soziologie besser machen, genauer; die unglaublich Abstrakten Konzepte der Soziologie einen Schritt einfacher machen, die kommunikative Vernunft genauer erörtern. Außerdem im Neurophysiologischen originäres Wissen erzeugen, den aktuellen Stand der empirischen Forschung auf diesem Gebiet erfassen und erweitern, denn einzig hier kann Philosophie an sich empirisch sein.
Ich muss Philosophie studieren, auch aus egoistischen Gründen. Ich will Anerkennung für die verlorenen Jahre meines Lebens die mir der Wahn, der Wahrheitsdrang genommen hat, will endlich ein Leben, will Zufriedenheit, will lehren und lernen, Menschen Philosophie näher bringen, die Welt und mein Dasein schöner machen, menschlicher, fröhlicher, weniger sinnentleert.
Ich denke, dass ich, trotz wenigen streng akademischen Vorkenntnissen, die philosophischen Probleme in ihrer notwendigen Exaktheit sehr schnell erfassen werde und zu einem großen Teil bereits getan habe. Ich bitte sie, geben sie mir die Chance und die Möglichkeit dies zu beweisen.
Zum Abschluss möchte ich hier noch ein Gedicht anhängen:
Unbegrenzte Idiotie 16.02.16
Beim Erinnern sind wir innen, ganz tief drinnen
die wenigsten fühlen hier ausschließlich mit den Sinnen.
Das Normale ist hier kühle Analyse,
denn hier ist der Zustand allegorisch Katalyse.
Selbstloser Geist, welch gutes Zeichen
setzt hier nur allzugern die grauen Weichen
- Er hilft sich auf, erfasst Gefühl zuhauf
und ist gerade deshalb, selten nur gut drauf.
Was ist innen, was nur außen?
Die Begrenzung schafft das Graußen,
denn diese ist verlorn' gegangen,
voll mit zeitlichen Paradoxien behangen.
Wie wars davor? Wozu wurds neu?
Ich nur Gedanken wiederkäu...
Der Begrenzung als Gedank' ists eigen,
sich in Vier Richtungen zu beleiben.
Denn das Begrenzende im innern
tut manchmal gern als "außen" schimmern.
Das Bewusstsein findet,
- das ist das Problem, bei uns Idioten
den Ort mit dem es sich verbindet/den Ort in dem es sich entwindet
nicht wie bei normalen Konsorten.
Der Idiot entledigt sich den Dingen,
schafft Verhältnisse und kreisförmige Schlingen.
Er findet hier den Zirkel und die Fortentwicklung,
und noch manch andere erkenntnisreiche Aufrüttlung.
Das Problem ist, erkennt man durch die althallenden Stimmen,
dass Wahrheit, Fiktion und Wissenschaft
nur allzuoft in selber Frequenz schwingen,
weil leider noch eine riesen Kluft zwischen Uns und Wahrheit klafft.
Oder man Sie sich - aus begründeter Skepsis an der Sach,
herkommend vom eignen Fach
- dem willkürlich gesetzten Dach,
zu Einzelteilen einer Ganzheit umerdacht.
Als hätte man davor nicht noch
sarkastischst drüber laut gelacht,
wird die Welt nun fast andersrum gedacht.
Das gelächter bleibt zwar wahr,
der Inhalt stellt sich jedoch anders dar,
denn als "Das ist alles viel zu klar...!"
sind die Infos zusätzlich in 'ernsthaft' da.
Man erkennt den Ursprung all des schaurigen Humor,
weil die Welt im Ernste ist Sarkasmus pur,
und der Mensch im Grunde ziemlich stur.
Sein Handeln ohne die Frage: "Ach, warum nur?"
ist der metaphorische Tumor,
denn dann fehlt das Denken, als Teil
- speziell Unserer menschlichen Natur.
Mit herzlichen Grüßen,
Philipp Schenk
Ist das gut, schlecht, komplette scheisse oder kann man das so lassen? Über Kritik wäre ich dankbar, will schließlich keinen völligen Bockmist als Motivationsschreiben schicken.
da ich nach 6 Jahren nun endlich meinen Bachelor habe, bewerbe ich mich für einen Master in Philosophie auf das Wintersemester.
Da ich aus einem Impuls heraus ein Motivationsschreiben geschrieben habe, wollte ich mal fragen, ob das nicht vielleicht zu impulsiv ist und wo vielleicht wer noch Verbesserungspotential sieht. Von diesem Schreiben hängt einiges ab, denn mit meinem Schnitt und meinem Studiengang ist ein Einstieg in einen Philosophie Master eigentlich nicht möglich.
Hier nun der Text:
"Warum will ich Philosophie studieren?" Ja... das ist eine komplizierte Frage. Die einfache Antwort ist wohl: Ich verstehe die Phänomene, die Philosophie begründen, besser als die allermeisten anderen Menschen.
Die etwas kompliziertere Antwort ist folgende:
Ich habe mich seit ich 15 Jahre alt war dauerhaft mit der Frage nach der Ungleichheit beschäftigt. Diese Überlegungen führten dazu, dass ich mich sehr sehr ernsthaft und intensiv mit Politik, Wirtschaft, Geschichte und Soziologie beschäftigt habe. Nach neun Jahren, ich war 24, habe ich dann ein Erlebnis gehabt, dem intensivste Denkarbeit vorausging. Während diesem Erlebnis habe ich Einsicht erfahren in das Wesen des Mensch seins und das System. Ich synthetisierte endlich die Wahrheit, die Objektivität, den Grund für die Ungleichheit und insbesondere erlangte ich Einsicht in das Erlebnis der immanenten Transzendenz, die man, wenn man denn will, gerne auch neuronal erklären kann; oder man beschreibt das Erkannte ungenau als Monade. In diesen zehn Tagen erlebte ich, auf welcher Basis Religionen begründet sind und begriff die Fragestellungen der Philosophie in ihren meines Erachtens tiefstmöglichen Grundzügen.
Diesem Ereignis, dieser absolut unglaublichen, wunderhaften, verrückten, traumhaft schönen, schrecklich grauenhaften, gruseligen und alles verändernden Erfahrung folgten zwei Jahre intensiver Reflexion. Während dieser Reflexion begriff ich, wie die Menschen der Vergangenheit diese Erfahrung verarbeiteten. Ich erkannte den Unterschied zwischen Sache und Begriff, Einte Subjekt und Objekt um im folgenden die Grenze zu erkennen, die zwischen mir und dem Objekt liegt. Ich begriff so abstrakte Konzepte wie das der Luhmannschen Kommunikation und seine sozialen Systeme, beschäftigte mich mit Hegel, Unterschied die Alltagssprache von der Ideal- und Privatsprache, las Wittgensteins "Tractatus Logico-Philosophicus", musste mich durch Relativität, Grundlagen der Quantentheorie, absoluten Skeptizismus, Nihilismus und verschiedenste Vorstellungen von Raum, Zeit und der tatsächlichen Raumzeit kämpfen. Beschäftigte mit mich Whitehead, erreichte Heideggers Abgrund durch den existentiellen Sprung Kierkegaards hindurch, musste mich trennen von hirngespinsten wie dem, garnicht gänzlich unwahren, transzendentalen Subjekt, überwand den Wahnsinn der sich im Allgemeinen ergibt durch das Erlebnis und dessen überkomplexen Erkenntnissen. Las Adornos "Negative Dialektik", las Heideggers "Sein und Zeit", beschäftigte mich mit dem Versuch der Weltformel, scheiterte daran um dann die Substanz der Welt, die Grundlage der Sinneswahrnehmungen, zu erfassen in den Farben. Worauf ich mich selbst wieder zum Subjekt meines Denkens machen konnte. Um letztendlich den Prozess abzuschließen wurde mir die Lyrik gegeben. Ich schrieb Gedichte, lehrte mir selbst die Wahrheit, die ich zwei Jahre zuvor bereits erkannte und im Wahn und Chaos Sie zu erklären aus den Augen verlor. Nur diesmal nicht Allgemein, sondern im Besonderen, Konkreten. Meine Lyrik, in der mir die Gesetzmäßigkeiten durch was auch immer mitgeteilt wurden, die ich selbst überschritten zu haben glaubte, half mir, die Welt in ihrer tatsächlichen Form zu akzeptieren. Dummerweise entkommt Nichts und Niemand der Logik selbst, egal wie Inhaltsleer man die Bewegung des Denkens macht bzw. die Dynamik selbst denkt. Die Farben sind immer das Ende, der Punkt, der jedem zurück zur Welt verhilft, weg vom vermeintlichen Welt, Gesellschaft "sein", weg von Identitätsphilosophie, weg vom Wahnsinn.
Nun, da ich diese äußerst grauenhafte und fantastische Reflexionsbewegung, die Dialektik der Sache selbst endgültig begriffen und verarbeitet habe, möchte ich anderen Menschen helfen, diesen traumhaft, wunderschön schrecklichen Horror nicht ebenso brutal erleben zu müssen. Hierfür benötige ich einen Masterplatz, denn nur dieser ermöglicht mir, meine Sicht auf die Dinge irgendwann in einem Buch niederzuschreiben, das vielleicht gelesen wird; oder gar Professor zu werden.
Die komplizierteste Antwort ist folgende:
Ich will nichts mehr, als mich durch den Sumpf der Begriffe zu kämpfen, um diesen Sumpf ein klein wenig begehbarer zu machen und, wo nötig und überfällig, auszutrocken. Ich will Holzwege schaffen, die Form in ihrer nicht-Begrifflichkeit einengen, Sein und Seiendes besser umgrenzen, das Gehirn als Schleuse für das Dasein zwischen Sein und Seiendem beschreiben. Die Welt, wo es notwendig und klug ist, ihres mythologischen Scheins entreißen, durch die Gegensätze zwischen Adorno und Heidegger hindurch ihre Synthese bewirken. Vielleicht die Soziologie besser machen, genauer; die unglaublich Abstrakten Konzepte der Soziologie einen Schritt einfacher machen, die kommunikative Vernunft genauer erörtern. Außerdem im Neurophysiologischen originäres Wissen erzeugen, den aktuellen Stand der empirischen Forschung auf diesem Gebiet erfassen und erweitern, denn einzig hier kann Philosophie an sich empirisch sein.
Ich muss Philosophie studieren, auch aus egoistischen Gründen. Ich will Anerkennung für die verlorenen Jahre meines Lebens die mir der Wahn, der Wahrheitsdrang genommen hat, will endlich ein Leben, will Zufriedenheit, will lehren und lernen, Menschen Philosophie näher bringen, die Welt und mein Dasein schöner machen, menschlicher, fröhlicher, weniger sinnentleert.
Ich denke, dass ich, trotz wenigen streng akademischen Vorkenntnissen, die philosophischen Probleme in ihrer notwendigen Exaktheit sehr schnell erfassen werde und zu einem großen Teil bereits getan habe. Ich bitte sie, geben sie mir die Chance und die Möglichkeit dies zu beweisen.
Zum Abschluss möchte ich hier noch ein Gedicht anhängen:
Unbegrenzte Idiotie 16.02.16
Beim Erinnern sind wir innen, ganz tief drinnen
die wenigsten fühlen hier ausschließlich mit den Sinnen.
Das Normale ist hier kühle Analyse,
denn hier ist der Zustand allegorisch Katalyse.
Selbstloser Geist, welch gutes Zeichen
setzt hier nur allzugern die grauen Weichen
- Er hilft sich auf, erfasst Gefühl zuhauf
und ist gerade deshalb, selten nur gut drauf.
Was ist innen, was nur außen?
Die Begrenzung schafft das Graußen,
denn diese ist verlorn' gegangen,
voll mit zeitlichen Paradoxien behangen.
Wie wars davor? Wozu wurds neu?
Ich nur Gedanken wiederkäu...
Der Begrenzung als Gedank' ists eigen,
sich in Vier Richtungen zu beleiben.
Denn das Begrenzende im innern
tut manchmal gern als "außen" schimmern.
Das Bewusstsein findet,
- das ist das Problem, bei uns Idioten
den Ort mit dem es sich verbindet/den Ort in dem es sich entwindet
nicht wie bei normalen Konsorten.
Der Idiot entledigt sich den Dingen,
schafft Verhältnisse und kreisförmige Schlingen.
Er findet hier den Zirkel und die Fortentwicklung,
und noch manch andere erkenntnisreiche Aufrüttlung.
Das Problem ist, erkennt man durch die althallenden Stimmen,
dass Wahrheit, Fiktion und Wissenschaft
nur allzuoft in selber Frequenz schwingen,
weil leider noch eine riesen Kluft zwischen Uns und Wahrheit klafft.
Oder man Sie sich - aus begründeter Skepsis an der Sach,
herkommend vom eignen Fach
- dem willkürlich gesetzten Dach,
zu Einzelteilen einer Ganzheit umerdacht.
Als hätte man davor nicht noch
sarkastischst drüber laut gelacht,
wird die Welt nun fast andersrum gedacht.
Das gelächter bleibt zwar wahr,
der Inhalt stellt sich jedoch anders dar,
denn als "Das ist alles viel zu klar...!"
sind die Infos zusätzlich in 'ernsthaft' da.
Man erkennt den Ursprung all des schaurigen Humor,
weil die Welt im Ernste ist Sarkasmus pur,
und der Mensch im Grunde ziemlich stur.
Sein Handeln ohne die Frage: "Ach, warum nur?"
ist der metaphorische Tumor,
denn dann fehlt das Denken, als Teil
- speziell Unserer menschlichen Natur.
Mit herzlichen Grüßen,
Philipp Schenk
Ist das gut, schlecht, komplette scheisse oder kann man das so lassen? Über Kritik wäre ich dankbar, will schließlich keinen völligen Bockmist als Motivationsschreiben schicken.
Das System als Ausgangspunkt des menschlichen Daseins ist Ausgangspunkt aller Philosophie.
Die "0" ist die Urkreation unserer Zivilisation, bzw. einer Zivilisation allgemein.
Der Kern.
Die Geschichte von den zwei Quadraten.
Die "0" ist die Urkreation unserer Zivilisation, bzw. einer Zivilisation allgemein.
Der Kern.
Die Geschichte von den zwei Quadraten.