blabla wrote:
klar denken tiere, nur können sie das abstrakte nicht denken.

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blabla wrote:
klar denken tiere, nur können sie das abstrakte nicht denken.
Riha wrote:
Und sie können- um auf das Thema zurückzukommen-auch nicht denken,dass sie eines Tages sterben müssen.
Tobias-manuel wrote:
Riha wrote:
Und sie können- um auf das Thema zurückzukommen-auch nicht denken,dass sie eines Tages sterben müssen.
Jetzt setzt der Wunsch nach ewigem Leben aber ja das Bewusstsein über den Tod vorraus...und nach diesem Wunsch wurde ja gefragt...da betrifft die Frage die Tierwelt doch überhaupt nicht, oder irre ich mich da?
Riha wrote:
Da irrst du dich nicht. Aber das Thema lautet : "Das Problem mit der Unsterblichkeit" - und dieses Problem haben Tiere nicht.
Watt wrote:
Riha wrote:
Da irrst du dich nicht. Aber das Thema lautet : "Das Problem mit der Unsterblichkeit" - und dieses Problem haben Tiere nicht.
(Eigentlich muss es heißen: "...haben andere Tiere nicht." Der Mensch ist ein Tier.)
Zu deiner Behauptung, (andere) Tiere hätten das Problem mit der Sterblichkeit/Unsterblichkeit nicht: Woher willst du das denn wissen...?
Riha wrote:
Ob man den Menschen zu den Tieren zählen will,ist Definitionssache.
Riha wrote:
Aus biologischer Sicht ist er ein Tier, aber unter philosophischem Aspekt eher nicht
Riha wrote:
Bei den meisten,vor allem niederen, Tieren sprechen Untersuchungen am tierischen Gehirn und des Verhaltens für die Vermutung,dass diese Tiere nicht vorausschauend denken können und damit auch kein Problem mit der Sterblichkeit haben können.
Bei höheren Tieren, wie z.b. Schimpansen , konnte man über das beobachtete Verhalten planendes Denken schlussfolgern. (s. Köhlers Affe und die Banane) Ob dieser Affe sich aber auch mit dem Problem der Sterblichkeit herumplagt? Vielleicht.
Aufrichtigkeit ist Definitions Sache (Philosophe ist nicht gleich Philosophie! Das sollte meines Erachtens allen Beteiligten verständlich sein, da Philosophie sonst ein Gesetz wäre und keine selbstentwickelnde Debatte. Aber ich möchte hier auch garkeine Disskusion über Philosophie selbst vom Zaun reißen).
Das ist m.E. keine Definitionssache, sondern eine Frage der (philosophischen) Aufrichtigkeit.
Wikipedia:"Aus Sicht der Zoologen ist auch der Mensch ein Tier. Jedoch umfasst umgangssprachlich (in fast allen Sprachen) und in der Philosophie der Begriff Tier nicht den Menschen, sondern wird oft als explizites Antonym verwendetWatt wrote:
Riha wrote:
Ob man den Menschen zu den Tieren zählen will,ist Definitionssache.
Das ist m.E. keine Definitionssache, sondern eine Frage der (philosophischen) Aufrichtigkeit.
Riha wrote:
Aus biologischer Sicht ist er ein Tier, aber unter philosophischem Aspekt eher nicht
Wahrscheinlich meinst du "unter reigiösem Aspekt", denn ich habe diese Information, dass der Mensch ein Tier ist, aus der Philosophie (Nietzsche).
[Easy] wrote:
Ein gestoppter Alterungprzess ermöglichkeit natürlich noch die Option eines absichtlichen Ablebens.
Riha wrote:
Jedoch umfasst umgangssprachlich (in fast allen Sprachen) und in der Philosophie der Begriff Tier nicht den Menschen, sondern wird oft als explizites Antonym verwendet
Würdet ihr euch unsterblich machen lassen? Wenn ja/nein warum/nicht?
[Easy] wrote:
Zur Unsterblichkeit aus moralischer-ethischer Sicht
Mich interessiert was ihr darüber denkt, und zwar in folgender Situation:
Jeder Mensch könnte sich Unsterblichkeit aneignen, weil bspw. ein Professor die Unsterblichkeit in 3 Dragees erfunden hat. Dabei muss man natürlich die Gesichtspunkte der Überbevölkerung und ob Unsterblichkeit überhaupt eine Macht ist der sich ein Mensch bemächtigen sollte, beachten.
Würdet ihr euch unsterblich machen lassen? Wenn ja/nein warum/nicht?
Hybrisophobia wrote:
Ich glaube das Problem der Überbevölkerung besteht nicht, da einem biologisch unsterblichen Menschen auszeichnet, dass er getötet werden kann, da ja die eigentlichen Eigenschaften des Menschen (Zerrbrechlichkeit) beibehaltet werden sollten, da man ja sonst nicht mehr ein Mensch ist.