Seit meiner Jugend trage ich den Gedanken mit mir herum, das Bewusstsein durch eine Philosophie des Schachspiels darzustellen, genauer, das Verhältnis von Geist (Bewusstseinsinhalte) und Bewusstsein. Dabei stellt das Bewusstsein das Schachbrett dar, der Geist, also die einzelnen Bewusstseinsinhalte stellen dann die Figuren dar, die lediglich auf dem Schachbrett verschoben werden. Bewusstsein und Geist verhalten sich dabei wie Form und Inhalt.
Interessant ist, dass mindestens zwei Philosophen vor mir das Bild des Schachspiels gebraucht haben, um ihre Philosophie deutlich zu machen:
1. Machiavelli (Der Fürst) - Stichwort "Macht"
2. Spinoza (Ethik, nach geometrischer Methode dargestellt) - Stichwort "Substanz".
Ich werde beide Philosophien kurz vorstellen... Gruß Joachim Stiller Münster
Interessant ist, dass mindestens zwei Philosophen vor mir das Bild des Schachspiels gebraucht haben, um ihre Philosophie deutlich zu machen:
1. Machiavelli (Der Fürst) - Stichwort "Macht"
2. Spinoza (Ethik, nach geometrischer Methode dargestellt) - Stichwort "Substanz".
Ich werde beide Philosophien kurz vorstellen... Gruß Joachim Stiller Münster