Weil die Nachricht zensierte Wörter enthält, habe ich das zensierte Wort in "Schwarze" umgeändert. Steiner war kein Rasist. In seine Zeit wo er gelebt hat, haben die Leute dieses Wort verwendet.
"Diese Schwarzen in Afrika haben die Eigentümlichkeit, daß sie alles Licht und alle Wärme vom Weltenraum aufsaugen. Und dieses Licht und diese Wärme im Weltenraum, die kann nicht durch den ganzen Körper durchgehen, sondern hält sich an die Oberfläche der Haut, und da wird dann die Haut selber schwarz. So daß also ein Schwarzer in Afrika ein Mensch ist, der möglichst viel Wärme und Licht vom Weltenraum aufsaugt und in sich verarbeitet. Was ihm da hilft beim Verarbeiten, das ist namentlich sein Hinterhirn. Das ist daher beim Schwarzen besonders ausgebildet. Das geht durch das Rückenmark. Und das kann alles das, was da im Menschen ist an Licht und Wärme, verarbeiten. Daher ist beim Schwarzen namentlich alles das, was mit dem Körper und mit dem Stoffwechsel zusammenhängt, lebhaft ausgebildet. Er hat, wie man sagt, ein starkes Triebleben, Instinktleben. Der Schwarze hat nicht nur dieses Kochen in seinem Organismus, sondern er hat auch noch ein furchtbar schlaues und aufmerksames Auge. Die Sehnerven gehen just ins Hinterhirn hinein, und weil der Schwarze das Hinterhirn besonders ausgebildet hat, deshalb guckt er auch so schlau, deshalb ist er ein so schlauer Beobachter der Welt." (Rudolf Steiner, GA 349, Seite 49f)
"Diese Schwarzen in Afrika haben die Eigentümlichkeit, daß sie alles Licht und alle Wärme vom Weltenraum aufsaugen. Und dieses Licht und diese Wärme im Weltenraum, die kann nicht durch den ganzen Körper durchgehen, sondern hält sich an die Oberfläche der Haut, und da wird dann die Haut selber schwarz. So daß also ein Schwarzer in Afrika ein Mensch ist, der möglichst viel Wärme und Licht vom Weltenraum aufsaugt und in sich verarbeitet. Was ihm da hilft beim Verarbeiten, das ist namentlich sein Hinterhirn. Das ist daher beim Schwarzen besonders ausgebildet. Das geht durch das Rückenmark. Und das kann alles das, was da im Menschen ist an Licht und Wärme, verarbeiten. Daher ist beim Schwarzen namentlich alles das, was mit dem Körper und mit dem Stoffwechsel zusammenhängt, lebhaft ausgebildet. Er hat, wie man sagt, ein starkes Triebleben, Instinktleben. Der Schwarze hat nicht nur dieses Kochen in seinem Organismus, sondern er hat auch noch ein furchtbar schlaues und aufmerksames Auge. Die Sehnerven gehen just ins Hinterhirn hinein, und weil der Schwarze das Hinterhirn besonders ausgebildet hat, deshalb guckt er auch so schlau, deshalb ist er ein so schlauer Beobachter der Welt." (Rudolf Steiner, GA 349, Seite 49f)
Lebe so, dass dein Glück so wenig wie möglich, von äußeren Dingen abhänging ist.
(Epiktet)
(Epiktet)
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BEES -
Aaaa ja verstehe Homer,
also es existiert durchaus die theoretische Position, dass eventuell in verschiedenen Örtlichkeiten auch verschidene
eigenständige isolierte Entwicklungen sich entwickeln konnten, quasi "Terraner"